Siegerehrung beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

6. Juni 2024

Die Schüler*innen der Klasse EH 61 a haben im Politikunterricht ein beeindruckendes Projekt realisiert, bei dem sie sich intensiv mit den Auswirkungen öffentlicher Konflikte und der Meinungsbildung im Internet auseinandergesetzt haben. Ihr Engagement und ihre kreativen Ideen spiegelten sich in einem Podcast zum Thema „Politik brandaktuell: Vorwürfe in der Öffentlichkeit am Beispiel Till Lindemann“ wider. Mit diesem Beitrag konnten sie die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung überzeugen und einen Geldpreis in Höhe von 100 € gewinnen.

Der Podcast beleuchtet kritisch und tiefgehend die aktuellen Vorwürfe gegen den Rammstein-Frontmann Till Lindemann. Die Schüler*innen untersuchten, wie öffentliche Anschuldigungen und die Diskussionen darüber im Internet die politische Meinungsbildung beeinflussen. In diesem Kontext griffen sie auch das wichtige Thema „Gewalt gegen Frauen“ auf. Die Jury lobte besonders die inhaltliche Tiefe und die kreative Umsetzung des Projekts. Sie hob hervor, dass der Podcast nicht nur informativ, sondern auch spannend gestaltet ist, und zeigte sich beeindruckt von der professionellen Qualität des Beitrags.

Ein herzlicher Glückwunsch geht an die engagierten Schüler*innen Viktoria Rein, Hannes Kühn, Benita König und Antonia Jüriens (beide nicht im Bild), deren außergewöhnliche Leistung und Teamarbeit zu diesem herausragenden Erfolg geführt haben. Ihr Projekt ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie junge Menschen sich kritisch mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinandersetzen und diese kreativ aufbereiten können. Die Klasse EH 61 A hat gezeigt, wie schulische Projekte nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion leisten können.